Wir ticken international. Natürlich auch im B2B.

Weltenbummler, Kommunikationsexperten, Nonchalance – Uns Kreative bei PUNKTUM eint vor allem eins: Wir lassen uns nicht eingrenzen. Schon gar nicht von Landesgrenzen. Ein Gespräch mit Jen, Clémence und Vanessa ...

Weltenbummler, Kommunikationsexperten, Nonchalance – Uns Kreative bei PUNKTUM eint vor allem eins: Wir lassen uns nicht eingrenzen. Schon gar nicht von Landesgrenzen.

Ein Gespräch mit Jen, Clémence und Vanessa über internationale Werdegänge. Und darüber, worauf es bei weltweiter B2B-Kommunikation ankommt, um mit PUNKTUM global Erfolgsgeschichten zu schreiben – oder zu designen.

Blogbeitrag Teaminterview Internationalität | PUNKTUM Werbeagentur

Jen, Du bist englischsprachige Texterin. Wie bist Du zur Werbung gekommen?

Jen: Ursprünglich hatte ich einen komplett anderen Berufswunsch. Doch vor der Lehre wollte ich erstmal studieren. Meine Wahl ist dabei auf Marketing gefallen. Während meines Studiums an der DePaul University in Chicago habe ich als Marketingkoordinatorin in einem Ingenieurbüro gearbeitet. Meine Liebe zur Werbung und zum Texten entdeckte ich bei meinem ersten Job in einer großen Agentur: mit einem Bier-Etat und Bikini-Babes (lacht).

Du warst also nicht von Beginn an in der Kreation?

Jen: Nein, das war – wie bei so vielen Kreativen – ein Prozess voller Zufälle. Mein erster Job nach dem Abschluss war eine Vertriebsposition bei Lufthansa, bevor ich ins Silicon Valley zu einem Technologieunternehmen gewechselt bin. Während meines Jobs als eSales Manager habe ich dann in New York meinen deutschen Mann kennengelernt. Er war dann der Grund, meine Heimat zu verlassen und nach Deutschland zu ziehen.

Und indirekt auch der Grund, weshalb Du Texterin geworden bist?

Jen: Irgendwie schon. Schließlich habe ich zu der Zeit kein Wort Deutsch gesprochen. Also habe ich erstmal ein Jahr am Goethe-Institut in Frankfurt intensiv die Sprache gelernt. Ich hatte das große Glück mich in Deutschland als freiberufliche Texterin zu etablieren. Dabei hat mir meine Muttersprache sehr geholfen, denn ich konnte für deutsche Firmen Texte perfekt ins Englische transkreieren.

Jennifer Reichert  
Englischsprachige Texterin

Stationen:
Chicago, IL | Detroit, MI | Cupertino, CA | New York, NY | Frankfurt am Main

Wie war es bei Dir Clémence? Du bist französischsprachige Texterin und …

Clémence: … sozusagen ein waschechter Digital Nomad (lacht). Meine Familie ist nach Deutschland gezogen, da war ich drei Jahre alt. Und als ich zehn war, sind wir zurück nach Frankreich. Die Verbindung zur deutschen Sprache ist aber geblieben. Nach der Schule habe ich an der Sorbonne Université in Paris angewandte Fremdsprachen studiert, im Bereich BWL.

Aber bei Deutsch ist es bei Dir nicht geblieben …

Clémence: Ich liebe Sprachen, unterschiedlichen Kulturen und Gewohnheiten. Neben meiner französischen Muttersprache und Deutsch spreche ich auch Englisch fließend. Spanisch war auch ein Teil meines Studiums. Und um Bulgarisch zu lernen, bin ich für zwei Jahre nach Sofia gegangen.

Wie kam es dann dazu, dass Du im Marketing gelandet bist?

Clémence: Nun, durch mein Erasmus-Stipendium und durch Leonardo, ein EU-Programm zur Förderung der Weiterbildung, bin ich wieder nach Deutschland. Hier habe ich bei einer Hardware-Firma in NRW ein Praktikum im „Internationalen Marketing“ absolviert.

Klingt bereits sehr technisch.

Clémence: Ja, genau. Wir haben damals Internetradio gemacht. Das war eine coole Verbindung aus Technik und Musik. Das hat sicherlich auch dazu beigetragen, dass ich eine Passion für Marketing und Strategie entwickelt habe.

Danach bist Du erstmal wieder zurück nach Paris und hast dort Deinen ersten „richtigen“ Job angenommen.

Clémence: Um eine Wohnung zu bekommen, brauchte ich natürlich einen Job. Mein erster war bei einer Tochtergesellschaft der Air France. Dort habe ich Kundenservice in drei Sprachen gemacht. Es folgten dann Jobs im internationalen Kundenservice, wo ich eine Zug-Flotte für einen Industriekunden verwaltete sowie im Business Development bei einem technischen Start-up. Dort habe ich zwei Jahre alles rund um Kundenakquise, technischen Service und Marketing für den deutschen Markt gemacht. 2012 habe ich dann den Entschluss gefasst, mich stärker Übersetzungen und Adaptionen im B2B-Bereich zu widmen.

Das war auch die Zeit, in der Du angefangen hast für PUNKTUM zu arbeiten.

Clémence: Frank (Frank Hussendörfer, Geschäftsführer bei PUNKTUM) habe ich über das Businessportal Xing kennengelernt. Unser erstes Projekt war dann ein Mailing für Broadridge, ein internationales FinTech-Unternehmen …Jen: … das war auch mein erster Kunde für PUNKTUM.

Ihr habt Euch beide von Anfang an viel mit B2B und technischen Branchen befasst. War das bewusst von Euch so gewählt?

Clémence: Ich fand die Stimmung bei dem technischen Start-up super locker, aber professionell – anders als bei anderen Unternehmen, für die ich gearbeitet habe. Die technische Ausrichtung hat mich schon gereizt, gerade weil ich nicht alles sofort verstanden habe und mich in die Materie reinfuchsen musste. Das liegt mir eben.
Jen: Bei mir ist das ganz ähnlich. Bei Technologie-Unternehmen war die Stimmung ganz anders: locker – und trotzdem fokussiert.
Vanessa: Das kann ich nur bestätigen. Gerade bei PUNKTUM wird eine angenehme Kultur gepflegt, die ich woanders so noch nicht kennengelernt habe. Frei nach dem Motto „fordern und fördern“.

Clémence Hublet
Französischsprachige Texterin

Stationen:
Mönchengladbach | Saarbrücken | Paris | Nantes | Santander | Sofia

Vanessa, Du bist ebenfalls eine echte Kosmopolitin. In Hamburg geboren, nach einem Jahr in die Heimat Deiner Mutter nach Chicago gezogen. Dann die Jugend im Rheinland verbracht, bevor es nach Italien ging. 

Vanessa: Ja, nach Mailand. Dort habe ich die deutsche Schule besucht, weil ich damals noch kein Italienisch konnte. Nach meinem Abitur wusste ich dann nicht genau, was ich machen wollte.

Und wann hat sich Deine Vorliebe für Design herauskristallisiert?

Vanessa: Da muss ich ein wenig ausholen. Denn – wie bei Kreativen so üblich – war mein beruflicher Werdegang zwar durchdacht, aber trotzdem voller Zufälle.

Was meinst Du damit?

Vanessa: Während meiner Schulzeit hatte ich eine Berufsberatung. Ich wollte auf jeden Fall etwas Künstlerisches, etwas Kreatives studieren und das in Schweden machen. Dann kam der Zufall ins Spiel, denn meine Bewerbungsunterlagen wurden vertauscht. Mit denen meiner besten Freundin.

… was ist dann passiert?

Vanessa: Ich habe mir die Unterlagen erstmal angeschaut. Es ging um ein Studium an der Scuola del Fumetto (FH) in Mailand, mit Studienrichtung Illustration. Das fand ich spannend und habe mich dafür entschieden. In vier Semestern mit dem Schwerpunkt „klassische und praktische Illustration“ habe ich verschiedene Mal- und Zeichentechniken gelernt, aber sehr praxisorientiert. Danach wollte ich mich aber mehr spezialisieren. Deshalb habe ich mich am Politecnico di Milano (TU) beworben und dort Industriedesign studiert.

Kurz zum Verständnis: Worum geht es genau bei diesem Studiengang?

Vanessa: Industriedesign ist schon mal viel technischer als zum Beispiel Kommunikationsdesign. Denn Industrie- und Produktdesign hat seinen Ursprung in der Architektur. Auch 3D-Rendering und die Geschichte des Designs sind ein interessanter Aspekt gewesen.

Nach Deinem Bachelor hast Du deinen Master gemacht …

Vanessa: … mit Schwerpunkt „Industrial Design & Engineering“. Meine ersten Erfahrung mit der Werbung habe ich bereits während meines Studiums gemacht. In Deutschland.

Wie sah das aus genau aus und wo war das?

Vanessa: Das war in Singen, nordwestlich des Bodensees. Genauer: im „Produkt- und Technologiezentrum Lebensmittelforschung“ von Nestlé. Das Praktikum war im Bereich R&D, mit dem Schwerpunkt Produkt- und Kommunikationsdesign.

Und Dein erster Job?

Vanessa: Den habe ich in einer Full-Service-Agentur in Frankfurt bekommen. Schwerpunkt war Projektmanagement in den Bereichen Point-of-Sale und Instore-Design. Hier habe ich als Schnittstelle zwischen Kunde, Dienstleister und Agentur fungiert. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass ich meinen Fokus lieber auf die kreative Arbeit setzen möchte.

Das heißt, Du hast die Perspektive bzw. die Seiten gewechselt. Und wie bist Du zur B2B-Kommunikation gekommen?

Vanessa: Auf der Hanauer Landstraße, der Werbermeile in Frankfurt. Auf ein Praktikum in der Kreation folgte schnell die Anstellung als Junior Art Director. Ich wollte dann das Agenturumfeld genauer kennenlernen und hatte mir diverse Agenturen in diesem Bereich angeschaut. Bevor ich vor drei Jahren hier ins Team kam, war ich bei einer Agentur, die unter anderem auch B2B-Kommunikation machte. Das hatte mir direkt gut gefallen und war für mich auch ausschlaggebend für den Wechsel zu PUNKTUM. Es fasziniert mich einfach herauszufinden, wie Dinge funktionieren. Und dann komplexe Sachverhalte möglichst einfach und verständlich darzustellen.

Vanessa Alena Schmidt
Senior Art Director

Stationen:
Hamburg | Chicago, IL | Haan bei Düsseldorf | Mailand | Singen | Frankfurt am Main

Es ist deutlich herauszuhören, dass Euch mehr als nur der kosmopolitische Hintergrund verbindet. Ihr seid auch alle auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Gibt es Unterschiede in den Ländern und Märkten, in denen Ihr gearbeitet habt?

Clémence: Auf jeden Fall. Gerade in der Schriftsprache. Ein gutes Beispiel ist das Duzen. In Deutschland wird das relativ schnell in der Kommunikation, also in bestimmten Bereichen und für bestimmte Zielgruppen, genutzt. Die Franzosen hingegen mögen das nicht, denn ein „Du“ wird eigentlich nur in der Kommunikation mit Kindern genutzt.
Jen: Ein sehr interessante Sichtweise. Ein „Sie“ ist aber auch einfach formeller. Diesen Aspekt muss ich übrigens auch berücksichtigen, wenn ich amerikanische Texte für den internationalen Markt adaptiere. Es gibt schon einen Unterschied zwischen amerikanisch-englischem und britisch-englischem Standard. Und dann gibt es noch den international-englischen Standard.

Kannst du das etwas konkretisieren?

Jen: In der internationalen Verwendung des Englischen muss der Ursprungstext – sei er amerikanisch oder britisch – so vereinfacht werden, dass es auch Non-Native-Speaker wirklich gut verstehen.

Nutzen Muttersprachler eine andere Grammatik?

Jen: Nein, die Grammatik ist gar nicht der Punkt. Das bekommen auch Nicht-Muttersprachler perfekt hin. Es geht auch um die Phonation, also die Erzeugung von Tönen beim Sprechen, die selbst im Schriftbild berücksichtigt werden muss. Natives denken anders, reden anders – wenn man das in das geschriebene Wort umsetzt, merkt man einfach die Unterschiede. Das kann nur ein Native Speaker.
Clémence: Ein guter Punkt. Ich habe zuweilen mit von Maschinen generierten Übersetzungen zu tun, die ich nachbearbeite. Das fängt beim Prüfen der Texte auf Sinn und Sprachgefühl an: das passt nie. Und das berühmte Zwischen-den-Zeilen-Lesen bzw. -Schreiben kann eine Software auch nicht leisten.
Vanessa: Deutsch besteht aus so vielen Wörtern. Da ist die Übersetzung oder Adaption ins Englische, gerade bei Sprichwörtern oder komplexen Themen wie im B2B, eine echte Herausforderung. Deutsch arbeitet mit Wortkompositionen, die es in anderen Sprachen einfach nicht gibt. Deshalb liest man oft Übersetzungen, die man inhaltlich zwar versteht, die sich aber einfach falsch anfühlen.

Habt Ihr ein konkretes Beispiel?

Jen: Das Wort „Bewegungsfreiheit“. Ein Wort, das ich im Deutschen sehr mag, bei dem aber eine Software sieben oder acht verschiedene Übersetzungsvorschläge ausspuckt. Und ein Non-Native vielleicht zwei oder drei versteht. Wir müssen das Wort immer in seinem Kontext, seiner Botschaft verstehen und dann adaptieren.
Clémence: Deswegen ist das Gefühl eines Native Speaker für Sprache nicht ersetzbar.

Abschließende Frage: Was macht für Euch die Arbeit bei PUNKTUM besonders?

Clémence: Zuerst die Agenturkultur, dieses lockere Miteinander mit technischen B2B-Themen. Und dass dabei trotzdem die Qualität der Arbeit gewährleistet ist. Ob Texte oder ganze Kampagnen, es fühlt sich immer „sauber“, durchdacht und premium an. Im Französischen gibt es hierfür ein sehr passendes Wort: Nonchalance – die liebenswürdige Lässigkeit, die aber nur dann funktioniert, wenn man professionell und qualitativ arbeitet.
Jen: Diese Nonchalance ist sehr treffend. Was ich außerdem hier schätze ist, dass es immer Neues zu lernen, zu schreiben gibt. Die Technologien unserer Kunden ändern sich rasend schnell und bei PUNKTUM fühlt man sich – auf englisch – leading-edge. Ich weiß also, was in einigen Jahren auf den Markt kommt, lange bevor es auf dem Markt ist.

Vielen Dank für das Interview.

Interview geführt von Ben Gambach (Text und Konzeption)

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