Mama, ich mach jetzt Werbung bei PUNKTUM! Unsere Schülerpraktikanten berichten

Überraschende Kampagnen, auffallende Designs und knackige Headlines – die Werbebranche ist für den Nachwuchs attraktiv. Doch ist der Job als Kreativer auch das, was sich Schüler für ihr zukünftiges Berufsleben vorstellen können?

Titelbild Detail Blogbeitrag Schülerpraktikum Millie | Punktum Werbeagentur

Das Punktum-Team mit unserer Praktikantin Millie (4 v.l.)

Gerade in der Findungsphase für die berufliche Zukunft ist es wichtig, einen Einblick in den Wunschberuf zu bekommen. Besonders wichtig ist dabei, dass dieser Einblick auch realistisch ist und einen wirklich umfassenden Eindruck von dem vermittelt, was der Beruf später einmal bietet – und fordert.

Um das zu erreichen, bekommen Schüler bei uns möglichst realitätsnahe, aber machbare Aufgaben. Sie sollen das gesamte Spektrum der Tätigkeit eines Art Directors, Konzeptioners oder Online Marketing Managers veranschaulichen. Dazu versuchen wir, wo immer möglich, unsere Praktikanten an unseren täglichen Abläufen teilhaben zu lassen. Das bedeutet für uns im täglichen Betrieb einen Mehraufwand und begrenzt natürlich das Angebot an Praktikumsstellen. Es ist aber ein Aufwand, der sich für den Nachwuchs auszahlt.

In diesem Sommer konnten Elmar und Millie jeweils zwei Wochen bei uns ins Agenturleben reinschnuppern. Beide Praktikanten waren hochinteressiert, sehr engagiert und konnten gute erste Einblicke in den kreativen Alltag unserer Kommunikationsagentur gewinnen. Aber lesen Sie selbst, was Elmar und Millie zu berichten haben …

„Durch meine Praktikumszeit habe ich vieles über die Berufsweltwelt gelernt.“

Ein Praktikumsbericht von Millie.
 

Warum habe ich mich für ein Praktikum in einer Werbeagentur entschieden?

In der Schule und im privaten Leben bin ich von Kunst und Psychologie fasziniert. Meiner Meinung nach ist die perfekte Kombination davon Marketing, deshalb wollte ich etwas in der Richtung studieren. Marketing benutzt Design-Aspekte (Kunst) und strategische Manöver (Psychologie), um Menschen zu überzeugen, dass sie ein Produkt kaufen sollten. Deshalb wollte ich auf jeden Fall mein Praktikum in einem Bereich oder nahem Bereich von Marketing absolvieren. Ich habe mich für ein Praktikum bei PUNKTUM beworben, da meine Mutter dort zuvor gearbeitet hat und sie meinte, dass nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Arbeit dort etwas Großartiges für mich wäre. Bei meinem Vorstellungsgespräch für das Praktikum wurde mir schon gezeigt, was man alles bei PUNKTUM machen kann, und ich war überrascht. Ich nahm an, dass es „nur eine Art“ von Marketing gab. Aber es gibt viele und diese wurden mir alle über den Verlauf von zwei Wochen gezeigt. Außerdem finde ich Werbungen auf eine komische Weise cool. Wir sehen sie überall in unserem Alltag, auf den Straßen, in der U-Bahn und sogar in unseren Sozialen Medien. Einige davon sind etwas langweilig, aber viele sind kreativ und lustig, welches bei mir Interesse weckt. Wegen meines Interesses in Marketing, der Empfehlung meiner Mutter und der vielen Möglichkeiten bei PUNKTUM wollte ich in einer Werbeagentur mein Praktikum absolvieren.

 

Wie waren meine Zeit und Aufgaben bei PUNKTUM?

An meinem ersten Tag war ich etwas nervös, doch ich war sofort willkommen. Zuerst habe ich einige Aufgaben bekommen, welche mit verschiedenen Bereichen zu tun hatten. Aber dazu komme ich gleich noch. Während den zwei Wochen gaben mir Kollegen und Kolleginnen in verschiedenen Meetings und Gesprächen einen Einblick in ihr tägliches To-do. Sie haben mir erklärt, was sie machen, wie deren Alltag aussieht und wie sie arbeiten, z.B. in Webdesign, Social Media oder in Text. Die Aufgaben waren sehr interessant und haben mir auch persönlich Spaß gemacht.

 

Die erste Aufgabe war ein Fake-Szenario, wo man ein Designstudium abgeschlossen hat und nun ins Berufsleben startet. Man muss verschiedene Designaufgaben für ein Unternehmen erfüllen, das Mode und Muffins kombiniert, wie z.B. den Namen und ein Logo kreieren, eine Eröffnungsparty planen oder Social-Media-Beiträge und auch T-Shirts gestalten. Dafür wurde mir außerdem Zugang zu allen Adobe-Programmen gegeben (auch wenn ich sie nicht ganz verstanden habe 😉).

 

Unten kann man das Logo sehen, welches ich entworfen habe. Ich wollte in meinem Design den Muffin mit den Aspekten der Mode, also den Kleiderbügel und die Krone kombinieren, deshalb habe ich mich auch für den Namen „culinary couture“ entschieden. „Culinary“ ist das englische Wort für Kochkunst und „couture“ ist das englische Wort für die Schneiderkunst, welches Mode und Muffins zugleich repräsentiert. Die anderen Aufgaben waren verschiedene Textaufgaben, wo man sich eins aussuchen konnte. Ich habe mir eine Textaufgabe ausgesucht, wo man eine Einladung und das Programm für eine Agentur-Weihnachtsfeier schreiben musste. Ich finde, dass beide Aufgaben sehr kreativ und einfallsreich waren.

 

Alle Mitarbeiter bei PUNKTUM waren sehr nett und hilfsbereit, welches mir auf jeden Fall geholfen hat. Durch das Team habe ich mich bei PUNKTUM sehr wohl gefühlt. Durch meine Praktikumszeit habe ich vieles über die Berufsweltwelt (insbesondere über die Arbeit einer Werbeagentur) sowie meinen eigenen Fähigkeiten gelernt. 

 

 

Millie war zwei Wochen in Rahmen ihres Schulpraktika in unserer Agentur und entwickelte das Unternehmen "culinary couture" sowie diverse Online- und Offline-Maßnahmen zur Bewerbung

„Ich war lange nicht mehr so begeistert und interessiert.“

Ein Praktikumsbericht von Elmar.

 

Nach meiner Zeit bei PUNKTUM kann ich abschließend sagen, dass das Praktikum vollkommen meine Vorstellungen und Erwartungen getroffen und übertroffen hat. Ich war mit viel Interesse bei der Sache, denn es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht neue, für mich wertvolle Einblicke/Eindrücke zu sammeln.

 

Ich war jeden Tag aufs Neue begeistert, konnte etwas Neues lernen und in neue Bereiche der Werbebranche einsteigen. Dies lag vor allem daran, dass sich PUNKTUM so viel Mühe mit mir gegeben hat und jeder Mitarbeiter bereit war, sich Zeit für mich zu nehmen, um mir seine Arbeit vorzustellen. Dafür bin ich sehr dankbar! Es gab keine Probleme und das Praktikum verlief komplett reibungslos. Ich verstand mich mit allen Mitarbeitern sehr gut und mir wurde überall Hilfe angeboten. Dadurch entstand eine nette und vertraute Atmosphäre, welche sich schon nach ein paar Tagen wie mein normaler Alltag anfühlte. Ich lernte nicht nur die verschiedenen Aufgabenbereiche der einzelnen Mitarbeiter kennen, sondern bekam zusätzlich den Alltag und die Struktur des Betriebes mit, indem ich z.B. bei dem montäglichen Team-Meeting dabei war. Ich erhielt außerdem verschiedene Präsentationen über Themen, mit denen PUNKTUM zu tun hat: z.B. Telemarketing oder Verhaltenspsychologie. Auch hier bin ich sehr dankbar, dass sich so viel Zeit für mich genommen wurde, um Präsentationen zu halten. Durch kreativ erstellte Aufgaben von PUNKTUM konnte ich mich nicht nur mit viel Spaß in die verschiedenen Programme einarbeiten, sondern auch in die Denkweise der Werbung hineinkommen. Kleiner Fun-Fact zum Schluss: Ich bin bereits die zweite Generation unserer Familie bei PUNKTUM, denn schon mein Papa Thomas war vor einigen Jahren als Senior Art Director in der Agentur.

 

Fazit: Die gesammelten Erfahrungen und das Wissen lassen sich nicht in einem Text darstellen, aber ich kann nur „Danke“ sagen und froh sein, dieses Praktikum gemacht zu haben! Ich war lange nicht mehr so begeistert und interessiert wie in dieser Zeit. Dieses Praktikum wird mich auf meinem Weg ins Berufsleben prägen und leiten.

Ich danke PUNKTUM!

 

 

Elmar (4 v.l.)

Elmar war zwei Wochen in Rahmen seines Schulpraktika in unserer Agentur und entwickelte das Unternehmen "MUFFASHION" sowie diverse Online- und Offline-Maßnahmen zur Bewerbung

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